Ilmenaus Inklusionsbeauftragter Philipp Schiele und Oberbürgermeister Daniel Schultheiß (von links) setzen sich für die Kampagne „Assistenzhund Willkommen“ ein. Schultheiß präsentiert den Sticker, den an der Aktion teilnehmende Händler an die Tür kleben, um zu zeigen, dass Assistenzhunde mit ins Gebäude dürfen. Zudem liegt bei diesen Händlern Informationsmaterial aus.

Ilm-Kreis – assistenzhundfreundlich!

Stellungnahme Kampagne: Assistenzhundfreundliche Kommune Ilm-Kreis

Wir als Landkreis Ilm-Kreis in Thüringen leben Vielfalt, Toleranz, Weltoffenheit und Inklusion –
auf allen Ebenen. Die Themen Inklusion, Barrierefreiheit und gesellschaftliche Teilhabe sind uns eine Herzensangelegenheit, weshalb wir uns stets für Menschen mit Behinderungen weiterentwickeln und einsetzen.

Aus diesem Grund wollen wir als erster Landkreis Thüringens einheitlich Ihrer Kampagne
„Assistenzhundfreundliche Kommune“ folgen und so ein wichtiges Zeichen setzen. Neben der kreisangehörigen Stadt Ilmenau sowie der Stadt Arnstadt möchte sich der Landkreis mit seinen verschiedenen Haupt- und Außenstellen der Landkreisverwaltung sowie des regionalen Jobcenters als assistenzhundfreundlich nach innen und nach außen präsentieren.

Assistenzhunde sind ein Bestandteil der gelebten Inklusion. Sie gleichen Behinderungen aus, machen ihre Angehörigen sicherer, unabhängiger und glücklicher. Sie fungieren als Wegbegleiter, Freund und Helfer, Lebensretter und Krisensensor. Gemeinsam möchten wir eine Zukunft gestalten, in der Menschen mit Assistenzhunden sich überall frei bewegen können.

Wir bekennen uns klar zu Inklusion sowie Assistenzhund-Teams und wollen den Ilm-Kreis Schritt
für Schritt barrierefreier gestalten.

Petra Enders
Landrätin

Die Aktion „Assistenzhundfreundliche Kommune“ wurde ermöglicht durch Förderung des Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und der Aktion Mensch.

Logo - Gefördert durch: Bundesministerium für Arbeit und Soziales
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